Kopernikus-Projekt „Ariadne“ gestartet
Unter Beteiligung von Professorin Michèle Knodt
06.07.2020 von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung/sip/dl
Von der Stromversorgung über die Industrie bis hin zu den Pariser Klimazielen, von einzelnen Sektoren bis hin zum großen Ganzen: Mit dem Projekt „Ariadne“ ist ein Verbund führender Forschungseinrichtungen die Arbeit an einem beispiellos umfassenden Forschungsprozess zur Gestaltung der Energiewende gestartet
Am Profilbereich Energiesysteme der Zukunft arbeitet Professorin Michèle Knodt (Stellvertretende Sprecherin) als Leiterin von zwei Arbeitspaketen an dem mit, sie ist zudem Mitglied im Steuerungskreis. Knodt war bereits intensiv am Kopernikus-Vorgängerprojekt Projekt „Ariadne“ beteiligt. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts Ariadne ist es, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente besser zu verstehen, um gesellschaftlich tragfähige Energiewende-Strategien entwickeln zu können. Von Beginn an werden politische Entscheider, Wirtschaftsvertreter sowie Bürgerinnen und Bürger über einen groß angelegten Dialogprozess eingebunden. „ENavi“